Erste steuererklärung nach ausbildung


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Lässt sich da wenigstens was bei der Steuer machen? Darum geht es in diesem Artikel. Spätestens nach der Ausbildung oder Studium sehen sich Berufseinsteiger mit der ersten Steuererklärung konfrontiert. Was vielen lästig erscheint, kann sich lohnen: Mit einer Steuererklärung erteilen Sie Auskunft über ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse.

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Erste Steuererklärung: Unterlagen, Fristen + Tipps

Diese mindern die Steuerlast im laufenden Jahr — statt ein Jahr später. Voraussetzung ist allerdings, dass keiner der nachfolgenden Fälle auf Sie zutrifft:.


Mit dem Berufseinstieg haben viele erstmals merkliche Abzüge und Ausgaben. Selbstständige, Gewerbetreibende und Freiberufler sind zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Ehepartner Sie sind beide berufstätig und ein Ehepartner ist in Steuerklasse III, V oder IV mit Faktor Faktorverfahren. Nur wenn keine Abgabepflicht besteht, können Sie Ihre erste Steuererklärung rückwirkend abgeben.

Einen Verlustvortrag — beispielsweise Verluste, die Studierenden oder Azubis aufgrund ihrer Ausbildung entstehen — können Sie sogar bis zu sieben Jahre später einreichen. Allerdings kann es auch für sie eine Abgabepflicht geben, nämlich in diesen Fällen:. Sie können daher das Einkommen erhöhen. Und dann haben Sie sogar vier Jahre Zeit.

Zuerst erklären wir Dir die steuerlichen Unterschiede zwischen erster und zweiter Ausbildung. Dazu zählen beispielsweise Kurzarbeitergeld , Elterngeld oder Arbeitslosengeld. Wir stellen Ihnen die wichtigsten vor:. Spätestens nach der Ausbildung oder Studium sehen sich Berufseinsteiger mit der ersten Steuererklärung konfrontiert. Die Steuer-ID wurde im Jahr jedem Bürger per Post zugeschickt.

Erste Steuererklärung – was ist das? Darunter fallen alle Kosten, die dem Beruf oder einer Ausbildung zugeordnet werden können. Erfahre hier, wann du deine erste Steuererklärung machen musst und warum es sich als Student oder Auszubildender sogar richtig lohnen kann. Was ist nun zu tun und musst du überhaupt schon eine Steuererklärung beim Finanzamt abgeben?

Was vielen lästig erscheint, kann sich lohnen: Mit einer Steuererklärung erteilen Sie Auskunft über ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse. Zum Beispiel die Kosten für Fortbildungen sowie Fahrtkosten. Mithilfe Ihrer Steuererklärung können Sie sich jedoch Geld vom Staat zurückholen. Eins schon mal vorab: Als Azubi musst du (in der Regel) keine Steuererklärung machen.

Wer im Kalenderjahr mehr als Euro Lohnersatzleistungen bezogen hat, muss eine Steuererklärung machen. Allerdings müssen Sie im darauffolgenden Jahr dann eine Steuererklärung machen. In der überprüft das Finanzamt, ob die Freibeträge Ihren Aufwendungen gleichkommen. Grundsätzlich behält das Finanzamt bereits über die Lohnsteuer Anteile des Gehalts genauer: Bruttogehalts ein.

Nebeneinkünfte Wer noch einen Nebenjob auf Steuerklasse VI hat, muss eine Steuererklärung abgeben. Danach sagen wir Dir, was sich absetzen lässt und schließlich, wann sich eine Steuererklärung für Studenten und Azubis lohnt. Diese Zahlungen sind zwar steuerfrei, unterliegen jedoch dem Progressionsvorbehalt. Bestimmte Pauschalen und Freibeträge helfen dabei, mit der ersten Steuererklärung Geld zu sparen.

Wir erklären dir alles zum Thema Steuererklärung als Azubi: einfach, klar und leicht verständlich mit konkreten Beispielen. Ist das Schreiben verloren gegangen, sollte man sich an das Bundeszentralamt für Steuern oder das Finanzamt am Wohnort wenden. Freibeträge Sie haben Freibeträge beim Lohnsteuerabzug beantragt, zum Beispiel für die Ausbildung oder Fahrtkosten.

Für viele Arbeitnehmer bleibt eine Einkommenssteuererklärung also freiwillig. Auch Einkünfte aus Mieteinnahmen, Honorare oder Renten müssen Sie angeben, sofern Sie über Euro im Jahr kommen.