Entzündung im dickdarm ursachen
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Umso problematischer ist es daher, wenn sich im Dickdarm eine Entzündung ausbildet. Die bekanntesten Vertreter sind die Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Akute Entzündungen klingen meist von selbst ab. Andererseits kann eine Fehlfunktion des Immunsystems die Ausbildung einer Entzündung des Dickdarmes begünstigen. Hier erfährst du mehr über Ursachen und Therapien.
Informieren Sie sich jetzt über mögliche Ursachen, Symptome und Möglichkeiten der Therapie!. Die Entzündung betrifft dabei lediglich die oberste Schicht der Darmschleimhaut, in welcher sich blutende Geschwüre ausbilden können. Während einer akuten Krankheitsphase stellen starke Durchfallleiden das prägende Merkmal der Dickdarmentzündung dar.
Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Entzündung durch die genetische Veranlagung des Patienten bedingt wird.
Psychosomatische Gründe werden hingegen als Ursache der Dickdarmentzündung ausgeschlossen. Neben erblichen Komponenten können auch bestimmte Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung steigern. Eine vollständige Heilung der Entzündung des Dickdarmes ist bisher nicht möglich, jedoch lassen sich die Symptome über entsprechende Behandlungsmethoden weitestgehend eingrenzen.
Bei einer Dickdarmentzündung handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Dick- und Enddarmes , die in der medizinischen Fachsprache auch unter dem Begriff Colitis ulcerosa bekannt ist. Häufiger Durchfall und Bauchschmerzen können Hinweise auf eine Dickdarmentzündung sein. Generell zeigt sich eine Entzündung des Dickdarmes zunächst nur schleichend und weist erst in späteren Stadien starke Symptome auf.
Diese Durchfälle können bis zu vierzig Mal am Tag auftreten und weisen oftmals blutige und schleimige Sekrete auf. Zusätzlich ist bei Betroffenen einer Dickdarmentzündung ebenfalls der Mastdarm befallen, von welchem sich die Erkrankung in diverse Richtungen weiter ausdehnen kann.
Dickdarmentzündung
Des Weiteren ist eine erhebliche Beschleunigung des Herzschlages auf Schläge pro Minute möglich, die in extremen Fällen einen Kreislaufkollaps herbeiführt. Schwere oder chronische Formen müssen hingegen meist ärztlich behandelt werden. Eine Dickdarmentzündung oder Colitis entsteht immer dann, wenn sich Gewebe im Dickdarm entzündet.
Von einer Entzündung des Dickdarmes sind in der Regel vorwiegend männliche Personen zwischen 16 und 25 Jahren betroffen, wobei nur bezogen auf Deutschland jährlich etwa 20 Menschen pro Die genauen Ursachen einer Dickdarmentzündung sind bis heute nicht exakt geklärt. In selteneren Fällen treten überdies Fieberschübe und Entzündungen der Gelenke, der Haut oder der Augen auf.
Zu den Ursachen für Darmentzündungen gehören neben Bakterien, Ernährung und Stress auch chronische Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Patienten mit einer Dickdarmentzündung zeigen darüber hinaus Blähungen , die meist durch eine Zuckerunverträglichkeit bedingt werden. So wurden spezielle Gene entdeckt, welche beim Vorliegen einer Dickdarmentzündung in einer veränderten Form im Körper bestehen.
Oftmals kommt es zu einer Verwechslung der Dickdarmentzündung mit der Krankheit Morbus Crohn. Dem Dickdarm werden mit der Verdauung und der Immunabwehr bedeutsame Funkionen des menschlichen Organismus zugeschrieben. Im Allgemeinen bringen akute Krankheitsschübe ebenfalls eine generelle Verschlechterung des Gesundheitszustands mit sich, indem Leistungsfähigkeit, Energie und Gewicht abnehmen.
Zu den Darmentzündungen gehören sowohl Blinddarmentzündungen als auch infektiöse Durchfallerkrankungen, die besonders den Dickdarm betreffen. Hierzu zählt einerseits die Ernährung, da oftmals bestimmte Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an Milchzucker nicht vom Patienten vertragen werden. Diese Erkrankung betrifft aber lediglich den Dünndarm, in welchem sich mehrere Hautschichten entzünden.
Koliken entstehen durch krampfartige Muskelkontraktionen in der Muskulatur des Dickdarmes und können beim Patienten Übelkeit und Erbrechen auslösen. Denn Dickdarmentzündungen zeichnen sich in akuten Phasen durch eine schwerwiegende Symptomatik aus, die bei einer ausbleibenden Behandlung lebensbedrohliche Komplikationen mit sich bringen kann.
Umso problematischer ist es daher, wenn sich im Dickdarm eine Entzündung ausbildet. Die Behandlung einer Darmentzündung hängt von der jeweiligen Ursache ab. Dem Dickdarm werden mit der Verdauung und der Immunabwehr bedeutsame Funkionen des menschlichen Organismus zugeschrieben. Auch nach einer operativen Entfernung des Blinddarms oder nach einem Verzicht auf Tabak besteht ein erhöhtes Erkrankungsrisiko.
Der Stuhlgang ist im allgemeinen sehr schmerzhaft und kann häufig in einer Stuhlinkontinenz enden, bei welcher Betroffene ihren Stuhl nicht mehr kontrollieren können. Teilweise tritt die Krankheit auch ganz plötzlich ohne vorherige Anzeichen auf. Die beschriebenen Symptome werden zudem von starken, wellenförmigen Bauchschmerzen im Unterbauch begleitet, die in der medizinischen Fachsprache als Koliken bezeichnet werden.