Erhöhter puls gefährlich
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Hoher Puls – Wann gefährlich? Wie senken?
Ursachen für einen erhöhten Puls können sehr vielseitig sein wie beispielsweise Stress aber auch Herzerkrankungen und sollten deshalb ärztlich abgeklärt werden. Ab wann wird ein hoher Puls gefährlich? Ein erhöhter Puls steht nicht grundsätzlich mit einer Erkrankung im Zusammenhang.
Die Versorgung des Blutes mit Sauerstoff ist unzureichend. Jedoch liegt bei einem erhöhten Puls nicht in jedem Fall eine Erkrankung vor.

Er liegt bei gesunden Erwachsenen zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Grundsätzlich hängt der optimale Ruhepuls einer Person in erster Linie vom Alter ab. Ein Risikofaktor ist Studien zufolge nicht nur ein hoher Blutdruck, sondern auch ein hoher Puls. Bei einer verringerten Durchblutung des Herzens oder Beschwerden am Sinusknoten sind in einigen Fällen erhöhte Herzfrequenzen und damit ein gesteigerter Puls die Folge.
Wann es gefährlich wird und wie sich der Puls senken lässt, erklärt Experte Dr. Thomas Dietz. Wann ist ein hoher Puls gefährlich? Einige Personen haben von Natur aus einen leicht erhöhten Puls, auch wenn sie ansonsten fit sind. In der Regel erhöht sich der Puls durch Emotionen jedoch nur vorübergehend. Darüber hinaus existieren zahlreiche verschiedene Ursachen für einen erhöhten Puls.
Schlägt das Herz allerdings auch in Ruhesituationen permanent zu schnell, wird es enorm belastet. Prinzipiell ist ein dauerhaft erhöhter Puls einem Arzt vorzustellen, um eventuelle Krankheitsursachen zu behandeln. Aus diesem Grund sind Beschwerden wie Übelkeit , Schwindelanfälle oder Benommenheitszustände möglich. Bei einer dauerhaften Pulsfrequenz von 90 Herzschlägen pro Minute oder mehr, wird das Herz stark belastet und ein erhöhter Puls ab gilt als gefährlich.
Erhöhter Puls
Das Herz schlägt mit einer zu hohen Geschwindigkeit. Die Herzmuskelzellen ziehen sich zusammen und regeln dadurch die Frequenz des Herzens. Denn auch sportliche Menschen erkranken in Verbindung mit einem erhöhten Puls häufiger an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Grundsätzlich unterscheidet sich der individuelle Puls von Mensch zu Mensch.
Auch körperliche Aktivität führt zu einer Erhöhung des Pulses. Selten kommt es zu einer kurzzeitigen Ohnmacht. Einige Patienten, die unter einem erhöhten Puls leiden, klagen über Schwächeanfälle oder Kurzatmigkeit. Dieser befindet sich im Inneren des rechten Vorhofs und beeinflusst die Zahl der Herzschläge. Ist der Puls erhöht, ist die Pumpfunktion des Herzens beeinträchtigt.
Eine Tachykardie wird erst ab Schlägen pro Minute diagnostiziert. Jedoch stellt bereits ein leicht erhöhter Puls ein Risiko für die Gesundheit dar. Beträgt die Pulsfrequenz dauerhaft 90 Herzschläge pro Minute oder mehr, dann wird das Herz stark belastet und ein hoher Puls gilt als gefährlich.
Bestimmte Bereiche des Herzens fungieren dabei als Schrittmacher , etwa der Sinusknoten. Bei einem erhöhten Puls ist die Frequenz des Herzens gesteigert. Im überwiegenden Teil der Fälle liegt der Ursprung des erhöhten Pulses im Herzen. Bei einem erhöhten Puls handelt es sich im überwiegenden Teil der Fälle um ein eigenes Krankheitsbild, das einer Therapie bedarf.
Das häufige Schlagen ist anstrengend für das Herz und kann zu einem früheren Tod führen. Denn auch Gefühle, wie zum Beispiel Angst, Aufregung oder Stress , steigern mitunter den Puls. Selbst für vollkommen gesunde Personen birgt ein erhöhter Puls erhebliche Gefahren für die Gesundheit.