Arteriosklerose ursachen und risikofaktoren
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Ein hoher LDL-Wert im Blut ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung von Atherosklerose gehören eine genetische Veranlagung, hoher Blutdruck, Rauchen, Diabetes, hohe Cholesterinwerte, eine ungesunde Ernährung und mangelnde körperliche Aktivität. Daher ist ein hoher HDL-Wert mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden und wünschenswert.
Diese Blutwerte können helfen, das persönliche Risiko abzuschätzen. Die Vorstellung, warum ein hohes LDL-Cholesterin das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinflusst, hat sich in den letzten Jahren verändert. Mit zunehmendem Alter kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen. Bei stark ausgeprägter Herzschwäche fallen schon normale Alltagsaktivitäten schwer, beispielsweise das Steigen weniger Treppenstufen oder längeres Gehen.
Man kann also nicht darauf verzichten. Arteriosklerose ist eine chronische Erkrankung der Arterien Schlagadern.

Das kann zu Bluthochdruck , Nierenschwäche oder Nierenversagen führen. Mögliche Symptome sind Erschöpfung, Luftnot, Brustschmerzen und Herzklopfen. Es kann die körperliche Leistungsfähigkeit aber auch erheblich beinträchtigen. Langfristig steigen der Blutdruck und die Pulsfrequenz und somit weitere Faktoren für die Entstehung der Arteriosklerose.
Bei Belastung treten dann oft Kurzatmigkeit und Schmerzen in der Brust Angina Pectoris auf.
Eine Heilung ist nicht möglich, aber eine Vorbeugung. Anfangs verursacht Arteriosklerose meist keine Beschwerden. ICD-Codes: I70 Was sind ICD-Codes? Im Lauf der Zeit können dadurch aber Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen.
Risikofaktoren Arteriosklerose
Diesen Prozess der Ablagerung von Cholesterinen und Blutbestandteilen unter Mitwirkung von Immunzellen nennt man auch Atherosklerose. Sehr hohe HDL-Werte sind jedoch nicht gut: Sie stehen im Verdacht, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erhöhen. Allerdings entscheiden sie nicht allein über das Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu bekommen.
Erfahren Sie hier mehr zu Symptomen, Ursachen, Diagnostik, Behandlung, Früherkennung. Eine Arteriosklerose erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Menschen mit Arteriosklerose haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Welche Risikofaktoren tragen zur Atherosklerose bei? Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.
Die Aufgabe von HDL ist, Cholesterin aus dem Gewebe und dem Blut zurück zur Leber zu transportieren.
Arterienverkalkung: Ursachen & Risikofaktoren
Eine periphere arterielle Verschlusskrankheit PAVK kann ebenfalls die Folge einer Arteriosklerose sein. Die Ablagerung in den Wandschichten der Arterien wird als Arteriosklerose bezeichnet. Risikofaktoren wie u.a. Ein hohes LDL-Cholesterin und ein niedriges HDL-Cholesterin gelten als Risikofaktoren für die Entstehung von Arteriosklerose und in der Folge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Sie fragen nach belastungsabhängigen Brustschmerzen, Atemnot, Missempfindungen, Gefäßkrankheiten in der Familie und Risikofaktoren wie Rauchen, Stoffwechselstörungen oder hohem Blutdruck. Weitere Raucherrisiken sind auch Blutgerinnsel (Thrombosen) durch den Einfluss auf die Blutgerinnung. Wichtig zu wissen: Cholesterin ist ein lebensnotwendiger Rohstoff: Der menschliche Körper benötigt es unter anderen für die Bildung bestimmter Hormone und den Aufbau der Zellmembranen.
Bei ihrer Entstehung spielen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes und vor allem erhöhte C holesterinwerte eine Rolle. Im fortgeschrittenen Stadium kann die PAVK zu Beinamputationen führen. Arteriosklerose schreitet langsam voran und verursacht zunächst jahrelang keine spürbaren Beschwerden. Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen und Übergewicht können die Entstehung der Arteriosklerose begünstigen.
Manchmal führt das nicht oder nur zu leichten Beschwerden.