Geringfügig krankenversicherung
Startseite / Gesundheit / Geringfügig krankenversicherung
Der Monatsbeitrag der Krankenkasse variiert dann je nach Höhe des kassenindividuellen Zusatzbeitrags , der von der gewählten Krankenkasse erhoben wird. In diesem Fall muss der Arbeitnehmer den vollen Beitragssatz, also Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil, allein tragen. Eigene Beiträge sind nicht zu zahlen. Es fallen bei Minijobs Beiträge zur Rentenversicherung an.
Das Einkommen des mitzuversichernden Familienmitglieds darf bei der Ausübung des Minijobs eine Einkommensgrenze von Euro im Monat Stand nicht überschreiten.

Für geringfügig Beschäftigte besteht, wenn eine Mitgliedschaft in der Familienversicherung nicht möglich ist, die Möglichkeit, sich freiwillig gesetzlich in der GKV zu versichern. Wer einen Minijob hat oder in einem befristeten Aushilfsjob geringfügig beschäftigt ist, muss grundsätzlich aus dieser Beschäftigung keine eigenen Beiträge zur Krankenversicherung zahlen.
Bezieher von ALG I und II sind über die Agentur für Arbeit bzw. Diese übernehmen anstelle des Arbeitgebers die anfallenden Beiträge, solange ein Leistungsanspruch besteht. Wir geben einen Überblick zu den unterschiedlichen Möglichkeiten der Absicherung in der Krankenversicherung. Die Mindestbemessungsgrundlage beträgt für freiwillig gesetzlich Krankenversicherte 1.
Jetzt informieren über Familienversicherung, freiwillige GKV & private Absicherung. Wie sind Minijobber krankenversichert?
Bei der Familienversicherung übernimmt die Krankenkasse des Familienmitglieds alle gesetzlichen Leistungen. Geringfügig Beschäftigte mit Wohnsitz im Inland können sich in der Kranken- und Pensionsversicherung selbst bei der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) versichern.
Minijob: So sind Beschäftigte in der Krankenversicherung abgesichert
Bei einer geringfügig entlohnten Beschäftigung ist zu beachten, dass der Arbeitnehmer nicht über den Arbeitgeber krankenversichert ist und keine Beiträge zur Sozialversicherung zahlt. Neben einer Altersgrenze ist auch eine Einkommensgrenze zu beachten. Wer einem Minijob nachgeht, ist über diesen Job nicht automatisch krankenversichert.
Daher müssen sich geringfügig Beschäftigte anderweitig krankenversichern. Minijobber haben verschiedene Möglichkeiten sich von einer Krankenkasse versichern zu lassen. Sie sind geringfügig beschäftigt? Es besteht jedoch die Möglichkeit, sich auf Antrag von der Rentenversicherungspflicht befreien zu lassen. Die einzelnen Optionen in einem Minijob werden im Folgenden beschrieben.
In diesem Fall entfällt der Pauschalbeitrag des Arbeitgebers im Minijob. Ist die geringfügig entlohnte Beschäftigung die Haupteinnahmequelle, besteht die Möglichkeit, das Einkommen über das Jobcenter aufzustocken. Je nach Arbeitgeber muss sich bereits bei Vertragsabschluss in den Unterlagen für oder gegen die Beiträge zur Rentenversicherung entschieden werden.
Besteht neben der geringfügig entlohnten Beschäftigung noch eine hauptberufliche versicherungspflichtige Tätigkeit bei einem anderen Arbeitgeber, ist der Arbeitnehmer über diese auch im Zweitjob krankenversichert. Durch die allgemeine Versicherungspflicht muss die Krankenversicherung anderweitig bestehen, beispielsweise durch einen Hauptjob oder Rentenbezüge.
Daraus ergibt sich ein maximaler monatlicher Beitrag des Arbeitnehmers zur gesetzlichen Rentenversicherung von ca. Lediglich für Beschäftigte in Privathaushalten gelten andere Regelungen.
Minijob und Krankenversicherung? DAS sind die geltenden Regelungen!
Bei einem Minijob besteht die Möglichkeit, sich über ein Familienmitglied, den Ehepartner oder die Eltern beitragsfrei krankenversichern zu lassen. Grundsätzlich sind alle Personen, die einen Minijob ausüben in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert. Neben der freiwilligen Versicherung in der GKV ist auch eine freiwillige Mitgliedschaft in einer privaten Krankenversicherung PKV für den Minijobber möglich.
Für Arbeitnehmer, die in geringfügigen Beschäftigungen Minijobber tätig sind, gelten besondere Regelungen in der Krankenversicherung. Minijob & Krankenversicherung: Welche Optionen gibt es? Der Antrag muss vom Minijobber schriftlich beim Arbeitgeber gestellt werden und ist für die Dauer der Beschäftigung bindend. Hierfür müssen die gesetzlichen Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung erfüllt sein.
Für die Berechnung der Beiträge wird ein festgelegtes Mindesteinkommen zugrunde gelegt, auch wenn das tatsächliche Einkommen geringer ist.